Lesetipp: Gluten Free – das glutenfreie Genuss-Magazin

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Neu: „Gluten Free“ die erste glutenfreie Koch- und Backzeitschrift

Im Juni habe ich auf der Messe Allergy & Free From Show in Berlin das erste Mal vom Gluten Free Magazin gehört. Nun ist es soweit: Die erste Zeitschrift, in der es ausschließlich ums glutenfreie Leben geht, ist da. Zu den Inhalten der ersten Ausgabe und Bezugsquellen des Magazins erfahrt ihr in diesem Post mehr. 

 

gluten free magazin_innenansicht_bagels rezept

Inhalt: Das bietet das Gluten Free Magazin

Der Fokus der Zeitschrift liegt ganz klar auf dem Thema glutenfreie Rezepte. In der ersten Ausgabe ist von Quiche über Hüttenschmankerl bis zu herbstlichen Gerichten vieles dabei. Ich werde u.a. demnächst in jedem Fall das Rezept für glutenfreie Kürbiskern-Bagel (s. Foto oben) ausprobieren. Mir gefällt vor allem die schicke Gestaltung des Gluten Free Magazins. Besonders die Rezeptbilder sehen so lecker aus, dass man sie direkt alle nachkochen/-backen möchte.

Praktisch sind auch die Restauranttipps, die im Magazin genannt werden. Diesmal waren einige für Hamburg dabei. Das ein oder andere Restaurant kannte ich auch noch nicht. Meiner Meinung nach könnten es demnächst ruhig mehr Tipps pro Stadt sein – zumindest eine große Stadt wie Hamburg hat deutlich mehr glutenfreie Restaurants und Cafés zu bieten als die fünf genannten Beispiele.
In einem meiner letzten Posts findet ihr übrigens auch weitere glutenfreie Hamburg Tipps.

Was mir ebenfalls gut gefällt, ist, dass in jeder Ausgabe Menschen vorgestellt werden, die sich rund ums Thema glutenfrei engagieren. So zum Beispiel glutenfreie Blogger, wie Sina von glutenfreiesina.de oder Melanie Brendgens, die fantasievolle glutenfreie Motivtorten backt.

Ein weiteres Thema sind neue Produkte, Bücher und Veranstaltungen, die vorgestellt werden.

Auch in den nächsten Ausgaben werden vielfältige Themen von Rezepten über Produktvorstellungen bis zu Neuigkeiten aus Medizin & Wissenschaft enthalten sein. Im Magazin Nr. 2 gibt es unter anderem viele Tipps und Rezepte rund um die glutenfreie Weihnachtsbäckerei.

 

gluten free magazin_cover

Wann und wo ist das Gluten Free Magazin erhältlich?

Das Magazin erscheint viermal im Jahr. Die erste Ausgabe ist seit dem 20.7.2017 auf dem Markt, die nächsten folgen im Oktober 2017 und dann im Januar und April 2018.
Gluten Free ist am Kiosk und im Zeitschriften- und Buchhandel erhältlich. Da ich allerdings bei der ersten Suche in Hamburger Kiosken kein Glück hatte, empfehle ich euch die Kiosksuche zu verwenden. Der nächste Verkaufspunkt von meiner Wohnung, der dort angegeben war, hatte das Magazin wirklich im Angebot – die Suche funktioniert also.
Falls es keine Verkaufsstelle in eurer Nähe gibt, könnt ihr das Magazin zum normalen Verkaufspreis von 3,90 EUR auch online bestellen und es wird innerhalb Deutschlands kostenfrei per Post zugestellt.
Am praktischsten und auch etwas günstiger ist es, das Gluten Free Magazin als Abo zu bestellen.

Danke an die Gluten Free Magazin Redaktion für die Zusendung eines Rezensions-Exemplars! Ich freue mich schon auf die nächsten Ausgaben.

Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen
das glutenfrei frollein

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One thought on “Lesetipp: Gluten Free – das glutenfreie Genuss-Magazin

  1. Ich habe erst die zweite Ausgabe gelesen, da ich meine Ernährung ab dem 01.11.17 (JAAAAA….morgen) aufgrund chronischer Schmerzen auf glutenfrei umstellen möchte. Ich lese zur Zeit alles, was ich finden kann. Es hat mich vorher nie interessiert, da ich glutenfreie Ernährung immer „nur“ mit Zöliakie in Verbindung gebracht habe. Dann bin ich über Studien gestolpert, die auch gute Erfahrungswerte mit Schmerzpatienten liefern. DAS war mein Argument, da ich seit 2009 unter Schmerzen leide, die immer stärker werden. Daher habe ich auch einen Blog ins Leben gerufen, um dort regelmäßig über meine Ernährungsumstellung, sowie meine Ergebnisse zu berichten, um anderen Schmerzpatienten hoffentlich eine Alternative zu bisherigen, weniger erfolgreichen, Behandlungsmethoden bieten zu können.

    Ich würde mich über Unterstützung freuen, da ich echt großen Respekt vor der Umstellung habe. Ich ziehe meinen Hut vor euch, die es schon geschafft haben und die natürlich gesundheitlich nochmal eine ganz andere Herausforderung haben.

    Vielen Dank für die vielen Inspirationen!

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